Der erste Test steht an: 1. Damen und WNBL-Team treffen am Samstag auf Luxemburgerinnen

Nach der langen, corona-bedingten Pause steht am Samstag in der Heisenberghalle zu Lev.-Lützenkirchen der erste Test an, sowie für die Zweitligamannschaft des BBZ Opladen als auch für das WNBL-Team der RheinStars Ladies Hürth (Foto) unter Mitwirkung von fünf Opladener Talenten. Zunächst treffen die WNBL-Talente ab 15 Uhr auf die U18-Vertretung von Sparta Bartringen aus Luxemburg, die ihre Erstligamannschaft begleiten wird. Im Anschluss (17 Uhr) dann geht es für die BBZ-Damen gegen den luxemburgischen Erstligisten – und das alles unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzepts, das auch Zuschauer für diese Veranstaltung erlaubt. Weitere Instruktionen dazu wird es vor Ort unmittelbar beim Betreten der Halle geben. Auf jeden Fall besteht für die Zuschauer Mund/Nase-Maskenpflicht!
Zum Sportlichen: BBZ wird den ersten Test nicht in Bestbesetzung angehen können, denn neben Sarah Stock, die bis Ende des Jahres in Spanien weilen wird, werden auch Martha Middeler und Laura Zdravevska verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Deren Rückkehr ins Training wird erst Ende September erwartet. „Spannend wird es sein, wie nach drei Wochen Training die neuen Spielerinnen integriert wurden und wie das Zusammenspiel funktioniert. Es ist mehr eine Standortbestimmung als ein Leistungstest. Aber wir freuen uns, dass wir mal wieder spielen können“, erklärt BBZ-Coach Grit Schneider.
Auch für das neu formierte WNBL (Jugendbundesliga)-Team der RheinStars Ladies Hürth wird es das erste Mal ein Auftritt im Trikot sein, erstmals überhaupt unter Mitwirkung von BBZ-Akteurinnen. „Wir wollen dieses Freundschaftsspiel nutzen, um einiges auszuprobieren, nachdem wir ein richtig gutes Trainingslager hatten und das Team gut zusammengefunden hat. Wir möchten auf dem Spielfeld sehen, welche Spielerinnen gut zusammen funktionieren und wie sich das Team in einer Spielsituation verhält. Es wird keinen Leistungsdruck geben, dafür aber sollen alle derzeit zur Verfügung stehenden 14 Spielerinnen eingesetzt werden. Ganz oben soll der Spaß am Basketball stehen“, meint Martin Trefzger, Teil des WNBL-Trainerduos.